über mich

Mit Mut und Zuversicht in ein erfülltes Leben.

Mein Weg startete im Frühjahr 1989, recht turbulent, mit einer Frühgeburt und einer daraus resultierenden Cerebralparese der Beine. Diese Erkrankung beeinträchtigt die Balance und Koordinationsfähigkeit.
Mit diesem Päckchen ausgerüstet, durchlief ich die Schule und lernte während einer Klassenfahrt meinen zukünftigen Wegweiser und Motivator kennen: Das Surfen.
Immer auf der Suche nach den besten Wellen Europas studierte ich Tourismus- und Eventmanagement in München.
Durch eine glückliche Fügung wurde ich 2017 auf das Thema Coaching aufmerksam und stehe nun mitten in der Zukunft, die ich mir schöner nicht hätte ausmalen können. 

Seit 2022 engagiere ich mich ehrenamtlich in einem Camp für Kinder mit schweren chronischen Erkrankungen in der Toskana, Italien. 

Mit all meinen Erfahrungen, Mut, Empathie und dem Wissen, dass immer mehr möglich ist, als es zuerst den Anschein hat, begleite ich meine Klienten auf dem Weg zur besten Version ihrer selbst.

Neben meiner Tätigkeit als Coach, mache ich als Speaker auf Missstände im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigung aufmerksam. Ich biete Schulen und Unternehmen eine Zusammenarbeit, um herrschende Zustände zum Positiven zu verändern. Gemeinsam schaffen wir ein Bewusstsein gegenüber herausfordernden Situationen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Gegebenheiten und den Umgang mit ihnen.

Mit Mut und Zuversicht in ein erfülltes Leben.

Mein Weg startete im Frühjahr 1989, recht turbulent, mit einer Frühgeburt und einer daraus resultierenden Cerebralparese der Beine. Diese Erkrankung beeinträchtigt die Balance und Koordinationsfähigkeit.
Mit diesem Päckchen ausgerüstet, durchlief ich die Schule und lernte während einer Klassenfahrt meinen zukünftigen Wegweiser und Motivator kennen: Das Surfen.
Immer auf der Suche nach den besten Wellen Europas studierte ich Tourismus- und Eventmanagement in München.
Durch eine glückliche Fügung wurde ich 2017 auf das Thema Coaching aufmerksam und stehe nun mitten in der Zukunft, die ich mir schöner nicht hätte ausmalen können. 

Seit 2022 engagiere ich mich ehrenamtlich in einem Camp für Kinder mit schweren chronischen Erkrankungen in der Toskana, Italien. 

Mit all meinen Erfahrungen, Mut, Empathie und dem Wissen, dass immer mehr möglich ist, als es zuerst den Anschein hat, begleite ich meine Klienten auf dem Weg zur besten Version ihrer selbst.
Neben meiner Tätigkeit als Coach, mache ich als Speaker auf Missstände im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigung aufmerksam. Ich biete Schulen und Unternehmen eine Zusammenarbeit, um herrschende Zustände zum Positiven zu verändern. Gemeinsam schaffen wir ein Bewusstsein gegenüber herausfordernden Situationen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Gegebenheiten und den Umgang mit ihnen.

Mit voller Fahrt durch die Wellen des Lebens

Das Zitat „You can´t stop the waves but you can learn to surf.” von Jon Kabat-Zinn begleitet mich schon lange durch mein Leben. Die starke Aussage hinter diesem Satz beschreibt ein Stück weit den Weg, den ich mit dem Surfen bereits gegangen bin und den Einfluss, den das Surfen auf mein Leben außerhalb des Wassers hat. Der Ozean und seine Kräfte verhalten sich ähnlich wie das Leben – nicht immer berechenbar, oft so heftig, dass es dich vom Brett wirft. Aber auch so unfassbar schön, dass man nicht genug davon bekommen kann. 

Meine Surfreise begann auf einer Klassenfahrt. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass etwas so Unvorhergesehenes urplötzlich einen so hohen Stellenwert gewinnt und mich  in so vielen Dingen weiterbringt. Mit Geduld und Durchhaltevermögen schaffte ich es, zuerst zu lernen, wie man auf dem Brett liegt. Danach konnte ich bereits gleiten und jetzt surfe ich auf allen Vieren und meinen Knien. 

Diese Entwicklung zeigt mir, dass ich so gut wie alles erreichen kann. Genauso wie das Surfen mit all seinen Facetten ein stetiger Prozess ist, sehe ich Herausforderungen des täglichen Lebens. Zuerst mag es schwierig erscheinen, bis ich mich daran erinnere, die Umstände zu akzeptieren, im Jetzt zu bleiben und einen Schritt nach dem anderen zu gehen.

Mit voller Fahrt durch die Wellen des Lebens

Das Zitat „You can´t stop the waves but you can learn to surf.” von Jon Kabat-Zinn begleitet mich schon lange durch mein Leben. Die starke Aussage hinter diesem Satz beschreibt ein Stück weit den Weg, den ich mit dem Surfen bereits gegangen bin und den Einfluss, den das Surfen auf mein Leben außerhalb des Wassers hat. Der Ozean und seine Kräfte verhalten sich ähnlich wie das Leben – nicht immer berechenbar, oft so heftig, dass es dich vom Brett wirft. Aber auch so unfassbar schön, dass man nicht genug davon bekommen kann. 

Meine Surfreise begann auf einer Klassenfahrt. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass etwas so Unvorhergesehenes urplötzlich einen so hohen Stellenwert gewinnt und mich  in so vielen Dingen weiterbringt. Mit Geduld und Durchhaltevermögen schaffte ich es, zuerst zu lernen, wie man auf dem Brett liegt. Danach konnte ich bereits gleiten und jetzt surfe ich auf allen Vieren und meinen Knien. Diese Entwicklung zeigt mir, dass ich so gut wie alles erreichen kann. Genauso wie das Surfen mit all seinen Facetten ein stetiger Prozess ist, sehe ich Herausforderungen des täglichen Lebens. Zuerst mag es schwierig erscheinen, bis ich mich daran erinnere, die Umstände zu akzeptieren, im Jetzt zu bleiben und einen Schritt nach dem anderen zu gehen. 

Abgesehen von all den Dingen, die mich Surfen im Bezug auf mein Leben lehrt, kann ich mich im Wasser viel freier bewegen als an Land. Im Ozean fühle ich mich eins mit der Natur. Ich bin ein kleiner Teil des großen Ganzen. Geschützt und von Wellen getragen verbringe ich meine Zeit in aktiver Meditation.

 Surfen besteht zu einem großen Teil aus warten. Ich musste erst lernen auf meinem Surfbrett zu bleiben bis ich eine Welle anpaddle. Die Geduld und Anstrengung, die es benötigt eine Welle zu erwischen zahlen sich aber aus, sobald die Kraft des Ozeans mein Brett erfasst und mich mit einer Fahrt über das Meer belohnt. In diesem Moment bin ich ganz bei mir. Große und kleine Sorgen des Alltags sind sehr weit weg. Ich genieße den Ritt und bin einfach froh, auf der Welt zu sein. Selbst Wellen die schiefgehen, haben das Potenzial mir etwas beizubringen. Manchmal spült es mich an den Meeresgrund, ich werde durchgeschüttelt und ringe nach Luft. Der Spuk ist aber schnell vorbei und ich erkenne, dass turbulente Zeiten dazugehören. Das Schöne am Surfen ist , dass, egal, ob die perfekte Welle kommt oder nicht, ob ich sie bis zum Strand surfe oder vom Brett falle, es sich immer lohnt. Das Privileg ein paar Stunden in der Sonne, am Meer treibend und im besten Fall umgeben von Freunden erleben zu dürfen, ist an sich schon jedes Mal ein Highlight. Frei und voller Freude surfe ich die Wellen dieser Erde und des Lebens. 

Abgesehen von all den Dingen, die mich Surfen im Bezug auf mein Leben lehrt, kann ich mich im Wasser viel freier bewegen als an Land. Im Ozean fühle ich mich eins mit der Natur. Ich bin ein kleiner Teil des großen Ganzen. Geschützt und von Wellen getragen verbringe ich meine Zeit in aktiver Meditation. Surfen besteht zu einem großen Teil aus warten. Ich musste erst lernen auf meinem Surfbrett zu bleiben bis ich eine Welle anpaddle. Die Geduld und Anstrengung, die es benötigt eine Welle zu erwischen zahlen sich aber aus, sobald die Kraft des Ozeans mein Brett erfasst und mich mit einer Fahrt über das Meer belohnt. In diesem Moment bin ich ganz bei mir. Große und kleine Sorgen des Alltags sind sehr weit weg. Ich genieße den Ritt und bin einfach froh, auf der Welt zu sein. Selbst Wellen die schiefgehen, haben das Potenzial mir etwas beizubringen. Manchmal spült es mich an den Meeresgrund, ich werde durchgeschüttelt und ringe nach Luft. Der Spuk ist aber schnell vorbei und ich erkenne, dass turbulente Zeiten dazugehören. Das Schöne am Surfen ist , dass, egal, ob die perfekte Welle kommt oder nicht, ob ich sie bis zum Strand surfe oder vom Brett falle, es sich immer lohnt. Das Privileg ein paar Stunden in der Sonne, am Meer treibend und im besten Fall umgeben von Freunden erleben zu dürfen, ist an sich schon jedes Mal ein Highlight. Frei und voller Freude surfe ich die Wellen dieser Erde und des Lebens. 

Durch das Surfen lernte ich allein zu reisen und ich knüpfte auf der ganzen Welt Freundschaften. Meine Surffamilie ist weit verstreut und ermöglicht es mir, mich überall zu Hause zu fühlen. Die vielen unterschiedlichen Kulturen und Charaktere, die ich bisher kennenlernen durfte haben mir gezeigt, dass es nicht immer nur einen Weg gibt. Für mich gilt das Motto: Leben und leben lassen. Ich lernte außerhalb der Norm zu denken und damit mein Leben zu gestalten. Nicht jeder muss mit meinen Entscheidungen und meinem Weg das Leben zu führen konform sein. Ich für meinen Teil freue mich zu wissen, dass es immer einen Weg gibt, auch wenn  dieser nicht immer klar vorgezeichnet ist.

Durch meine Erfahrungen mit dem Surfen lasse ich mich gern auf Abenteuer ein. Ich möchte den Surfspirit vermitteln, der mich gelehrt hat, gelassen und mutig an Situationen heranzutreten.

Mir wurde auf meinen Reisen eines bewusst: Wenn man seine Augen offenhält und sich traut, warten unglaublich schöne und wertvolle Begegnungen und Erfahrungen. Wie zum Beispiel die schönen Erlebnisse bei der Parasurf EM in Portugal 2019 und der Parasurf WM in San Diego 2020. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal Teil des deutschen Nationalteams sein werde und so viele Surfer mit den verschiedensten Einschränkungen kennenlernen darf. Durch sie habe ich das Thema Beeinträchtigung nochmal durch eine ganz neue „Brille“ sehen dürfen. Mir wurden viele Dinge bewusst, mit denen ich bis dato keine Berührungspunkte hatte. 

 

All diese Erfahrungen, Reisen und mutigen Schritte helfen mir nicht nur, mein Potenzial zu leben, sie unterstützen mich ebenso in meiner Tätigkeit als Coach. Sie zeigen auf, dass man Dinge erreichen kann und Türen aufstoßen kann, von denen man nicht mal dachte, dass sie existieren.

Trauen Sie sich die Wellen des Lebens zu reiten und zu meistern. Ich unterstütze Sie gern dabei. 

Durch das Surfen lernte ich allein zu reisen und ich knüpfte auf der ganzen Welt Freundschaften. Meine Surffamilie ist weit verstreut und ermöglicht es mir, mich überall zu Hause zu fühlen. Die vielen unterschiedlichen Kulturen und Charaktere, die ich bisher kennenlernen durfte haben mir gezeigt, dass es nicht immer nur einen Weg gibt. Für mich gilt das Motto: Leben und leben lassen. Ich lernte außerhalb der Norm zu denken und damit mein Leben zu gestalten. Nicht jeder muss mit meinen Entscheidungen und meinem Weg das Leben zu führen konform sein. Ich für meinen Teil freue mich zu wissen, dass es immer einen Weg gibt, auch wenn  dieser nicht immer klar vorgezeichnet ist.

Durch meine Erfahrungen mit dem Surfen lasse ich mich gern auf Abenteuer ein. Ich möchte den Surfspirit vermitteln, der mich gelehrt hat, gelassen und mutig an Situationen heranzutreten.

Mir wurde auf meinen Reisen eines bewusst: Wenn man seine Augen offenhält und sich traut, warten unglaublich schöne und wertvolle Begegnungen und Erfahrungen. Wie zum Beispiel die schönen Erlebnisse bei der Parasurf EM in Portugal 2019 und der Parasurf WM in San Diego 2020. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal Teil des deutschen Nationalteams sein werde und so viele Surfer mit den verschiedensten Einschränkungen kennenlernen darf. Durch sie habe ich das Thema Beeinträchtigung nochmal durch eine ganz neue „Brille“ sehen dürfen. Mir wurden viele Dinge bewusst, mit denen ich bis dato keine Berührungspunkte hatte. 

All diese Erfahrungen, Reisen und mutigen Schritte helfen mir nicht nur, mein Potenzial zu leben, sie unterstützen mich ebenso in meiner Tätigkeit als Coach. Sie zeigen auf, dass man Dinge erreichen kann und Türen aufstoßen kann, von denen man nicht mal dachte, dass sie existieren. 

Trauen Sie sich die Wellen des Lebens zu reiten und zu meistern. Ich unterstütze Sie gern dabei.